Auszeichnungen
Internationale Awards für Malerei
01
Galileo Galilei - Award
In ihren abstrakten Werken bringt sie Kraft und Vielfalt der gesamten Schöpfung zum Ausdruck, die in der Komplexität und Genialität des menschlichen Körpers und in ihren abstrakten Kompositionen durch eine harmonische Balance zwischen Formgestaltung und Farbkonzepten ihren Widerhall findet. Diese Welt der „verborgenen Harmonie“, wie es die Künstlerin nennt, soll den Betrachter ihrer Werke im Innersten ergreifen und ihn an den kreativen Ideen der Künstlerin teilhaben lassen. Unter Anlehnung an Dürer wendet Christina Steinwendtner insbesondere in ihren Aktbildern die Weißhöhung und Reduzierung als künstlerisches Gestaltungsmittel an, ebenso wie in ihren abstrakten Arbeiten das Prinzip einer Verbindung von Bild und Schrift.
02
Tiepolo Award
Christina Steinwendtner –
Auszeichnungen in Mailand und bei der berühmten Biennale in Venedig
Ihre ersten bewussten Kontakte zur Kunst hatte die niederösterreichische Künstlerin Christina Steinwendtner schon in jungen Jahren im Zusammenhang mit italienischer Straßenmalerei. Diese inspirierenden Begegnungen sollten ihre gesamte Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Nach kometenhaftem Aufstieg kehrt sie nun an den beseelenden und prägenden Ausgangspunkt zurück und darf demütig für Ihre Werke weitere hohe Auszeichnungen entgegennehmen.
I Premio Internazionale Tiepolo Arte Milano
Im historischen, repräsentativen Ambiente des Palazzo Clerici in Mailand, dem italienischen Hauptsitz des weltweit tätigen Auktionshauses Christie´s, durfte Christina Steinwendtner, im Rahmen des „I Premio Internazionale Tiepolo Arte Milano“ ihren Preis für herausragenden künstlerische Leistungen und ihr Kunstwerk „Schein und Wirklichkeit“ in Empfang nehmen. Niemand geringerer als José Van Roy Dali - Sohn des weltberühmten Malers Salvador Dali – überreichte das wertvolle Dekret, nach Entscheid einer hochkarätig besetzten Jury. Natürlich blieb auch genug Zeit um neue künstlerische Freundschaften zu schließen und die geistvolle Atmosphäre der Modemetropole aufzusaugen.
Biennale „Riviera del Brenta“ in Venedig
Die italienische Riviera beflügelte schon Casanova , Galileo, Byron und D'Annunzio, war Inspiration für das Musikgenie Mozart, wurde von Tiepolo und Canaletto gemalt, von Goethe und Goldoni in deren Werken verewigt und war angesagter Treffpunkt der europäischen Adelshäuser. Heute ist sie der Sitz der - weit über die Grenzen - gefragten Biennale Riviera del Brenta. Die Villa Valiere, ehemalige Dogen-Sommerresidenz in der weltberühmten Lagunenstadt Venedig, bot den würdigen Rahmen für die 3-tägige Kunstausstellung, die unter großer Anteilnahme aus Kunstkreisen feierlich eröffnet wurde und Künstlern aus 34 verschiedenen Ländern eine Plattform für Malerei und Skulpturen bot. Auch Christina Steinwendtner präsentierte ihre Werke auf diesem geschichtsträchtigen Boden und erhielt den begehrten „Prize of Canaletto“.
Zum künstlerischen und architektonischen Erbe Venedigs zählen Werke, die von einer jahrhundertealten Geschichte und vielen verschiedenen Kunstrichtungen zeugen, nun hat auch Christina Steinwendtner einen unübersehbaren Fußabdruck dort hinterlassen.
Von 27. bis 29.5.2016 hat Steinwendtner wieder im „Art Salon Shopping“ im Louvré - Paris ausgestellt und ab Juni waren ihre Kunstwerke in der römischen Galerie Rosso Cinabro - im historischen Zentrum von Rom vertreten. Die Galerie, die bei den aktuellen Preisverleihungen auf Steinwendtner aufmerksam wurde, befindet sich der Nähe der Villa Borghese und dem Marco, eines der wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst in Rom.
03
Julius Caesar - Award
In ihren abstrakten Werken bringt sie Kraft und Vielfalt der gesamten Schöpfung zum Ausdruck, die in der Komplexität und Genialität des menschlichen Körpers und in ihren abstrakten Kompositionen durch eine harmonische Balance zwischen Formgestaltung und Farbkonzepten ihren Widerhall findet. Diese Welt der „verborgenen Harmonie“, wie es die Künstlerin nennt, soll den Betrachter ihrer Werke im Innersten ergreifen und ihn an den kreativen Ideen der Künstlerin teilhaben lassen. Unter Anlehnung an Dürer wendet Christina Steinwendtner insbesondere in ihren Aktbildern die Weißhöhung und Reduzierung als künstlerisches Gestaltungsmittel an, ebenso wie in ihren abstrakten Arbeiten das Prinzip einer Verbindung von Bild und Schrift.
04
Certificate of Excellence
Christina Steinwendtner erhält das 18. “CERTIFICATE of EXCELLENCE"
eine hohe Kunst-Auszeichnung der Galerie ArtAvita, Santa Barbara/Californien/USA
Die mittlerweile weit über die Grenzen Österreichs bekannte Prinzersdorfer Künstlerin Christina Steinwendtner wurde für ihre erfolgreiche Teilnahme am 17. ArtAvita Contest in den USA ausgezeichnet.
Von 361 Bewerbungen, die weltweit zu diesem renommierten Contest eingereicht wurden, stachen Christina Steinwendtners Werke der fachkundigen Jury - unter der Leitung von Direktorin Despina Tunberg - besonders ins Auge und brachten der Österreicherin das „Certificate of Excellence“ und eine Aufnahme in den aktuellen Online Katalog der Galerie ein.
Tunberg, Kuratorin, ist auch selbst mit Leib und Seele Kunstschaffende, die es bereits zu vielbeachteten internationalen Ausstellungen gebracht hat. Als Galeristin begründete sie Zentren für zeitgenössische Kunst in Chania, Crete und Santa Barbara, California.
Aktuell widmet sie sich vor allem der Kunstpräsenz im Internet und lebt ihre Leidenschaft für talentierte junge Kunstschaffende. So ist sie auch auf den kometenhaften Aufstieg von Christina Steinwendtner und deren viel beachtete Werke aufmerksam geworden. Eine Aufnahme in den - dreimal jährlich erscheinenden - Kunstkatalog der Galerie kommt einem Ritterschlag gleich und ist eine unbezahlbare Referenz in der neuen aufstrebenden aber auch bereits etablierten, zeitgenössischen Kunstszene.
Für Christina Steinwendtner ist dies natürlich die Bestätigung ihrer künstlerischen Entwicklung und ein enormer Motivationsschub. Besondere Highlights im ersten Halbjahr bildeten die Teilnahme an der Biennale Venedig in Italien und eine weitere Ausstellung im „Art Salon" des Kunstmuseums Louvré in Paris.
05
Dante Alighieri - Award
Christina Steinwendtner erhält
Dante Alighieri-Preis für Ihr Werk „IMAGINE“
Erste Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst im malerischen Peschiera del Garda -
und wieder ein Erfolg auf italienischem Boden für die Prinzersdorferin Christina Steinwendtner
Ende März 2017 ging in der historischen Artillerie-Kaserne Porta Verona im idyllischen Peschiera del Garda die erste Ausgabe der „Biennale für zeitgenössische Kunst“ über die Bühne, an der 155 gegenwärtige KünstlerInnen aus 41 Nationen teilnahmen. Ziel war es, nicht nur die Werke der beteiligten Akteure, sondern auch die epochalen Sehenswürdigkeiten des Gardastädtchens und geschichtlichen Verbindungen ins richtige Licht zu rücken.
Als besondere Auszeichnung für herausragende Leistungen gab es bei der Premiere den Dante Alighieri-Preis. Der Namensgeber, eine brilliante, italienische Persönlichkeit, war Dichter, Schriftsteller und Politiker in einer Person und gilt bis heute als Vater der italienischen Sprache in der Kunst sowie geistiger Urheber der Comedia del Arte. Er schreibt in seinem Werk Inferno, das allgemein als das größte Meisterstück der italienischen Sprache und als Glanzstück der Weltliteratur gilt, im Canto XX über die Hölle in der Stadt am Ufer des Gardasees.
Die Möglichkeit zur Präsentation auf dieser geschichtsträchtigen, internationalen Bühne nutzte auch Christina Steinwendtner. Sie reichte Ihre Acryl-Collage IMAGINE ein und erhielt dafür die begehrte Trophäe aus den Händen von Dott. Russo. Dies ist bereits die vierte Auszeichnung innerhalb der letzten zwei Jahre auf italienischem Boden. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: Sie flirtet mit Italien und die italienische Muse liebt sie. Denn ihre ersten Berührungspunkte mit Kunst hatte sie schon in frühester Kindheit durch die ausdrucksstarke, farbintensive italienische Straßenmalerei und diese Arbeiten beeinflussen sie noch heute unterbewusst in ihrem Schaffen.
Für die ausgezeichnete Organisation der Veranstaltung zeichnete ein kreatives Experten-Team rund um Denis Bonduan von Mosaic‘on (Grafik), Luciana Sidari (Journalistin, Expertin für historische Gebäude, Ausstellungs-Veranstalterin) und Mauro Genovese (Event-Manager für repräsentative Standorte) verantwortlich.
2017 ist für Steinwendtner ein Jubiläumsjahr, fallen hier doch das 10-jährige Bestehen des Ateliers und „20 Jahre-Ausstellungstätigkeit“ im nationalen und internationalen Raum zusammen. Da das Interesse an ihren Arbeiten, die in ihrer Einzigartigkeit und Individualität nur einmal existieren, sehr groß ist, bietet sie nun auch qualitativ hochwertige Kunstdrucke Ihrer gefragten Originale an.
06
Canaletto Award
Aus dem Ausstellungskalender der Künstlerin lässt sich 2016 wiederkehrend unstillbarer Tatendrang herauslesen. Neben der Entgegennahme der Auszeichnungen Certificate of Excellence in Californien und dem Prize Tiepolo in Mailand sowie dem Prize of Canaletto in Venedig, standen bereits im ersten Halbjahr mehrere erfolgreiche Ausstellungen im In- und Ausland auf dem Programm. Auch ihre Kunstkalender in limitierter Auflage sind gefragte Sammelobjekte. Und es wäre nicht Christina Steinwendtner hätte sie nicht schon wieder neue Ideen auf Ihrer Malpalette, die auf die Leinwand oder in das Verkaufsregal müssen. Wer die quirlige Prinzersdorferin und ihre Arbeiten nun gerne persönlich kennen lernen möchte, hat dazu, entweder nach persönlicher Terminvereinbarung, oder im Rahmen der Tage der offenen Ateliers, jeweils im Oktober dazu die Möglichkeit.
07
Goya International - Award
Christina Steinwendtner nimmt Goya Preis in Barcelona, der Wirkungsstätte bedeutender Künstler, entgegen.
Barcelona ist nicht nur ein Synonym für Las Ramblas, Tapas, Nachtleben oder Fußball, sondern vor allem auch für außergewöhnliche Kunst - der man überall in der ganzen Stadt begegnet. Jedes Viertel spiegelt unterschiedlichste Formen und Strömungen wieder, ist das Zuhause unzähliger historischer Gebäude und weiß tausend Geschichten zu erzählen. Davon konnte sich die Prinzersdorfer Künstlerin Christina Steinwendtner, anlässlich der Entgegennahme des Goya Preises 2017, auch persönlich überzeugen und den Spirit aufsaugen.
Die Stadt war Wirkungsstätte so bekannter Künstler wie Joan Miro, Pablo Picasso, Antonio Gaudi, aber auch Francisco de Goya hat seine Spuren in der katalanischen Hauptstadt hinterlassen. So besondere Orte, wie das Museum Fundació Joan Miró, das Museum Picasso - mit zahlreichen, weniger bekannten Werken von Pablo Picasso - das Museu Nacional d’Art de Catalunya oder das Museu d’Art Contemporani de Barcelona sind wahre Publikumsmagnete. Mit jährlich mehr als sieben Millionen Touristen zählt Barcelona überdies zu den drei meistbesuchten Städten Europas.
Im Mai dieses Jahres durfte nun Christina Steinwendtner im Spiegelsaal des Gran Teatre del Liceu - im Herzen Barcelonas - in Anwesenheit von Sammlern, Journalisten, Politikern und Kunstliebhabern den „International Award Franciso Goya, einen der renommiertesten Kunstpreise, entgegen nehmen.
Als besonderes Zuckerl erhält sie heuer noch die Möglichkeit zur Präsentation in der angesagten Pariser Galerie Monod. Direktorin Rose Gabriel De La Lyre gefällt Steinwendtners Malstil so sehr, dass 12 ihrer Werke von 18. bis 30. September in der Seine-Metropole zu sehen sein werden.